Zum Inhalt springen

Herbstjagd 2022

Nach der Corona Zwangspause konnte dieses Jahr endlich wieder unsere beliebte Herbstjagd stattfinden. Die Bedingungen waren perfekt, warm, trocken und die Sonne schien den ganzen Tag auf die Reiter herab.
Dieses Jahr gab es fünf Stationen. Begonnen wurde an der Furt, dann ging es weiter zur Reitanlage Doser, zur Grüninger Grillhütte, danach zur Reitanlage Bossert und zum Schluss die letzte Station bei uns auf der Reitanlage.
Um 10 Uhr ging es dann los mit dem ersten Paar und wie schon die Jahre zuvor auch, konnte die Jagd erst beginnen, wenn vor dem Start jedes Paar einen Schnaps trinkt. So reitet es sich schließlich schon mal um einiges leichter 😉

Nach einem kurzen Ritt durch den Wald kamen die Paare zur ersten Station. Hier mussten die Reiter nicht nur Wurfgeschick mit dem Ball beweisen, sondern auch Treffsicherheit. So war Teil der Aufgabe mit dem Pferd in die Furt zu reiten und mit einem Eimer Wasser zu holen. Dieses Wasser musste dann in einen anderen Eimer geleert werden und das natürlich allem hoch zu Ross.

Station zwei war nun die Reitanlage Doser. Hier kam es auf die Sportlichkeit an – zumindest von einem der beiden Paare. Einer der Paare durfte einen kleinen Parcour mit dem Pferd springen, der andere musste dies ohne seinen vierbeinigen Partner machen.
Aber nach getaner Arbeit gab es dann für Reiter und Pferd eine Verschnaufpause mit Essen und Trinken.

Gestärkt ging der Ritt weiter zur Grüninger Grillhütte. Diese Station war angelehnt an die Sendung „Mein Mann kann“. Die Paare mussten also verschiedene Aufgaben mit und ohne Pferd bewältigen. Immer einer musste schätzen was der andere Partner kann und schafft. Überschätze man sich, gab es keine Punkte. Manche Paare pokerten zu hoch, manche schafften doch mehr, als sie dachten.

Station vier wartete dann auf die Teilnehmer. Hier reiste man zu 1001 Nacht. Es musste nicht nur über einen fliegenden Teppich geritten werden, sondern auch ein Gini befreit und Juwelen gesucht werden. Das alles natürlich im passenden Kostüm.

Nach 1001 Nacht kamen die Reiter zur letzten Station. Neben einer Mutprobe fürs Pferd, gab es auch eine Wissensprobe für die Reiter. Eine vermeidliche einfache Aufgabe, eine Trense zusammenzubauen, entpuppte sich schnell, als doch nicht so leicht.

Am Abend ging es dann noch ins Stüble, bei Speiß und Trank wurden die Sieger verkündet.

Sieger der Herbstjagd sind: Sabiner Möller + Frederike Ernst

Platz 2: Milena Werner + Laura Belznar

Platz 3: Nathalie Kraft + Lorena Deniers

Hier noch ein paar Eindrücke zum durchklicken:

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner